Drohnen fliegen leichtgemacht – Wie fange ich am besten an?

Es gibt viele interessierte Personen, die sich vorstellen könnten auch einmal eine Drohne zu fliegen. Die Steuerung, der Preis und das Unwissen schrecken jedoch die meisten wieder ab, obwohl es ein wunderschönes Hobby ist, in welches man sich schnell (im Positiven) verlieren kann. Wir möchten euch hier eine kleine Einleitung in den Flug mit Drohnen geben, die euch den Start in dieses Thema vereinfachen sollte. Wir erläutern euch die Schritte für Einsteiger/Fortgeschrittene und Semi-Profis in fünf Kategorien:

  • Anwendungsbereiche und Regeln
  • Komplexität beim Fliegen
  • Technisches Verständnis
  • Preisspanne und Beispiele
  • Passt Einsteiger/Fortgeschrittener/Semi-Profi zu mir?

Traut euch und werdet noch heute selbst zu einer neuen Pilotin oder einem neuen Piloten! Gerne könnt ihr uns auch für eine kleine direkte Beratung kontaktieren. Wir freuen uns auf eure Anfragen!

WICHTIG: Auf der Webseite des BMVI findet ihr nochmal den Flyer für eine schnelle Übersicht der wichtigsten Regelungen. Wir orientieren uns an den gängigen Regelungen ab April 2017.

Einsteiger (Grün):
Als Einsteiger ist der Weg zum ersten Fliegen oft recht holprig. Soll es eine hochwertige Drohne sein oder doch eine kleine günstigere zum Lernen? Will ich Fotos und Bilder machen können oder ist der Funfaktor das Wichtigste? Soll die Drohne in meinen Rucksack passen oder habe ich ein Auto für den Transport? Viele Fragen auf die es meist nur ungenaue oder keine Antworten gibt. Hier möchten wir euch eine kleine Hilfe sein, um euch die wichtigsten Fragen zu beantworten und euch zu zeigen, warum es sinnvoll sein kann, auch einmal klein anzufangen.

Testflug - Syma X5C

Anwendungsbereiche und Regeln

Als Einsteiger beim Flug mit Drohnen ist die Wahl eines Anwendungsbereiches noch nicht das Wichtigste, um den Weg beschreiten zu können. Ob Spaß-Drohnen oder Foto-Drohnen, viele Einsteigermodelle bieten einen recht umfassenden Funktionsumfang, um seine Vorlieben kennen zu lernen. Wir haben diese Phase auch durchlebt und haben für unseren ersten Flug eine eher günstigere und vergleichsweise qualitativ minderwertige Drohne gekauft, um unsere Vorlieben auszuloten. Da am Anfang noch viele Wissenslücken herrschen ist es immer gut, eine Drohne zu kaufen die auch einmal gegen eine Wand oder einen Baum fliegen kann ohne sofort ein Loch in das Portemonnaie zu reißen.

Für was auch immer ihr euch entscheiden solltet, es gibt auch bei kleinen Drohnen feste Regeln, die einzuhalten sind. Durch die neue Gesetzgebung ab April 2017 müssen für alle Drohnen, egal welcher Gewichtsklasse, bestimmte Punkte beachtet werden. Im Normalfall befinden sich Einsteiger-Drohnen aus leichtem Material im Bereich bis 250 g und unterliegen zwar weniger, aber dennoch einigen wichtigen Regelungen, die zu beachten sind.
Wir führen hier ein paar der wichtigsten Regelungen auf:

  • Eine Versicherung, welche den Flug mit Drohnen abdeckt, ist Pflicht und muss vor dem ersten Flug vorhanden sein
  • Die maximale Flughöhe beträgt 100 m oder bis zur maximalen Sichtweite, die bei kleinen Drohnen schon unter 100 m betragen kann. Dies kann mit einer Erlaubnis und einigem Aufwand aufgehoben werden, lohnt sich in dem Bereich des Drohnen-Fluges aber nicht
  • Die geltenden Entfernungen von 1,5 km zu Flughäfen und Flugplätzen sind einzuhalten
  • Die geltenden Entfernungen von 100 m zu so genannten „sensiblen Bereichen“ sind einzuhalten (Autobahnen, Bahnstrecken, Kraftwerke, Allgemeine Einsätze aller Rettungsdienste oder ähnliches, usw.)
  • Fotos und Videos dürfen mit einer privaten Versicherung nicht kommerziell benutzt oder geteilt werden und dienen ausschließlich dem privaten Gebrauch. Bei kommerziellen Absichten ist eine gewerbliche Versicherung nötig
  • Die Rechte der auf Videos und Fotos zu sehenden Personen sind zu berücksichtigen.
    Eventuelle Ausnahmen können möglich sein (Berechtigung einholen oder ähnliches)
  • Das Fliegen über bebautem Gebiet ist mit Kamera grundsätzlich verboten
  • Bemannten Verkehrsteilnehmern in der Luft ist immer auszuweichen
  • Das Fliegen von Drohnen unter 250 Gramm über bebautem Gebiet ist erlaubt, solange keine Signale oder Bilder sowie Videos aufgenommen werden können
  • Es besteht bis 250 Gramm keine Pflicht zur Kennzeichnung seiner Drohne
  • Das FPV-Fliegen (mit einer VR-Brille) ist in einem Umkreis von 30 m ohne eine zusätzliche Person erlaubt

Komplexität beim Fliegen

Einsteiger-Drohnen sind recht leicht zu kontrollieren und kommen meist ohne viel Technik aus. Sensoren zur Abstandsmessung oder GPS-Standortbestimmung gehören in der Regel nicht zur Ausstattung, was das Fliegen etwas schwerer gestaltet, da keine direkten Hilfen greifen können und die Bauweise meist recht leicht ist. Grundsätzlich sind Einsteiger-Drohnen beim Lernen der dreidimensionalen Steuerung zu bevorzugen, um zu lernen, wie man Kurven fliegt, Hindernissen ausweichen kann oder auch einfach um die Koordination zu testen.
Wir empfehlen hierfür beispielsweise eine Syma X5C, die einem die Steuerung einer Drohne näher bringen kann.

Technisches Verständnis

Einsteiger-Drohnen sind meinstens fertige Drohnen, die wenig bis keine technischen Vorkenntnisse benötigen. Reparaturen sind meist nur durch Kleinteile machbar, größere Änderungen lohnen kaum bei den recht günstigen Anschaffungspreisen.

Preisspanne und Beispiele

In Fall der Einsteiger-Drohnen können wir zwei Drohnen empfehlen,die uns auch bei unseren ersten Schritten begleitet haben:

  • Marke: Syma – Typ: X5C – Preis: 75€ – Link: Amazon
  • Marke: Parrot – Typ: Bebop 2 + spezielle Fernbedienung + FPV-Brille – Preis: 550€ – Link: Amazon

Ersatzteile für komplette RTF (Ready-to-Fly) Drohnen lassen sich über unterschiedliche Plattformen erwerben.
Wir haben unsere Ersatzteile primär über Amazon sowie über eBay gekauft.

Passt Einsteiger zu mir?

Wenn du noch garkeine Erfahrungen mit elektronisch gesteuerten Fahrzeugen oder Drohnen hast und gerne günstig einsteigen möchtest, keine Lust auf das Aneignen des Wissens über Reparaturen und den Aufbau hast, ist die Einsteiger-Drohne der richtige Weg für dich. Wer klein anfängt kann so leichter entscheiden, ob der Drohnenflug ein ernsthaftes Hobby wird oder ob es bei dem kleinen Funfaktor für zwischendruch bleibt. Zudem schmerzen Fehler nicht so sehr, wie bei einer teuren Drohne. Auch wir haben klein angefangen und es nie bereut!

Fortgeschritten (Blau):

Das Fliegen im fortgeschrittenen Bereich ist weniger ein Fortschritt des Fliegens (Steuerung der Drohne) an sich, als die Kenntnis über die genutzte Hardware sowie der Funktion zum Fliegen. Drohnen sind aus einfachen Elementen zusammengebaut und bieten somit eine perfekte Möglichkeit selbst neu aufgebaut zu werden. Bausätze, die nach einem Lego-Prinzip funktionieren, gibt es haufenweise und lassen sich durch fast unbegrenzte Erweiterung den Bedürfnissen anpassen. Auch hier ist es dem Piloten frei überlassen, ob sich das fortgeschrittene Fliegen auf die Flugkunst an sich oder eher in dem Bereich der Fotografie und Videoaufnahmen bewegen sollte. Durch das recht flexible Umbauen können beide Varianten kennengelernt werden.
Wir unterscheiden hier zwischen schnellen Leichtbau-Drohnen zum FPV-Flug oder Foto/Video-Drohnen zum Einsatz für Aufnahmen aus der Luft. Im speziellen gehen wir hier auf die Erfahrung mit dem Selbstbausatz eines DJI F450 Flamewheel ein, den wir selbst genutzt haben.

DJI F450 Flamewheel

Regeln und Anwendungsbereiche

Für was auch immer ihr euch entscheiden solltet, es gibt auch bei fortgeschrittenen Drohnen feste Regeln, die einzuhalten sind. Durch die neue Gesetzgebung ab April 2017 müssen für alle Drohnen, egal welcher Gewichtsklasse bestimmte Punkte beachtet werden. Im Normalfall bewegen sich fortgeschrittene Drohnen durch ihre Bauweise in einem Bereich von 250 g bis 3 kg und unterliegen einigen weiteren wichtigen Regelungen, die zu beachten sind.
Wir führen hier ein paar der wichtigsten Regelungen auf. Die zuvor erläuterten Regeln sind weiterhin zu beachten!

  • Bereits genannte Regelungen unter Einsteiger sind weiterhin geltend
  • Es besteht ab 250 g eine Pflicht zur Kennzeichnung seiner Drohne (feuerfeste Plakette mit Daten des Piloten wie Anschrift usw.)
  • Das FPV-Fliegen ohne eine zusätzliche Person (Augen des Piloten) ist nicht erlaubt
  • Ab 2 kg Abfluggewicht ist zudem ein Kenntnisnachweis (eine Art Drohnen-Führerschein) nötig

Komplexität beim Fliegen

Fliegen mit Selbstbau-Drohnen kann sehr kompliziert werden. Durch das Zusammenbauen aller Teile können Ungleichgewichte entstehen oder Fehler auftreten, die behoben werden müssen. Die Steuerung muss kalibriert werden, Kanäle belegt werden, GPS-Antennen angepasst werden, Einrichtung und Anbau eines Gimbals und vieles mehr. Der Vorteil ist hierbei, dass man schnell über alle technischen Elemente im Bilde ist und somit einen hohen Lernfaktor vorweisen kann. Der Nachteil ist wiederum ein erhöhter Wartungsaufwand sowie benötigte Vorkenntnisse für einfache Arbeiten wie Bspw.: Löten oder Ähnliches. Nach dem Aufbau und der Konfiguration können Unterstützungen wie GPS genutzt werden, um den Flug sicherer zu gestalten.
Je komplexer ihr eure Bauweise gestaltet, umso größer ist der Aufwand alles Nötige darüber zu lernen.

Technisches Verständnis

Für das Fliegen einer Selbstbau-Drohne ist ein grundsätzliches Wissen der Funktion einer Drohne notwendig.
Durch das Zusammenbauen der einzelnen Elemente, das Verkabeln sowie die Konfiguration der Steuerungseinheiten ist ein technisches Verständnis notwendig, um einen sicheren Flug zu gewährleisten. Hierfür lassen sich viele Anleitungen auf YouTube finden, die einer exakten Bauanleitung der von uns ehemals genutzten Drohne gleichkommt. Besucht hierfür gerne die Seite von Arthur Konze um die Bauanleitungen und Funktionen kennen zu lernen: Arthur Konze auf YouTube.

Preisspanne und Beispiele

In Fall der fortgeschrittenen Drohnen können wir die DJI F450 Flamewheel empfehlen, die wir selbst schon genutzt haben und mit der wir viel Zeit verbracht haben:

  • Marke: DJI – Typ: F450 Flamewheel – Preis: 170€ + 100€ für Akku und Fernbedienung – Link: Globe Flight
  • Marke: DJI – Typ: Spark – Preis: 600€ – Link: DJI-Store

Bei der DJI Spark handelt es sich nicht, um eine Selbstbau-Drohne, die aber auf Grund ihres Umfanges in dem Bereich der fortgeschrittenen Drohnen zu finden ist.

Besonderheit:
Zur DJI Spark konnten wir kurz unsere Meinung in einem Artikel festhalten. Schau ihn dir doch einmal an!

Ersatzteile für Selbstbau-Drohnen lassen sich ebenfalls über unterschiedliche Plattformen erwerben.
Wir haben unsere Ersatzteile primär über Hobbyking sowie über eBay gekauft.
Da die Preise hier sehr stark variieren können ist es immer gut, an unterschiedlichen Stellen zu vergleichen.

Passt Fortgeschritten zu mir?

Wenn du gerne bastelst und dich mit der Technik an sich auseinandersetzt, ist die fortgeschrittene Drohne ein guter Schritt in die richtige Richtung. Das Fliegen an sich ist schon ein tolles Hobby, das Verständnis für die Technik kann aber ebenfalls Spaß machen. Wenn du also gerne experimentierst, ein wenig mehr Geld investieren kannst und probieren möchtest, was eine Drohne alles leisten kann, ist die fortgeschrittene Drohne ideal für dich.

Semi-Profi (Orange):

Das Fliegen als Semi-Profi ist auf einer anderen Ebene des Drohnen-Fluges angesiedelt im Vergleich zu den Einsteigern oder fortgeschrittenen Fliegern/innen.
Hier ist die Technik und das Testen in den Hintergrund gerückt und die Art der Nutzung in den Vordergrund.
Das Fliegen an sich wird genutzt, um ein bestimmtes Ziel zu verfolgen, wie Bspw.: Drohnen-Rennen oder, wie bei uns, das Fotografieren und Filmen. Auf diesem Level sollte das Wissen über die Funktion von Drohnen und zusätzlicher Technik, wie Kamera und Co., vorhanden sein. Zudem wird die Drohne zu einem Werkzeug, welches gewartet und geprüft werden muss, um immer wieder die gleichen Leistungen erbringen zu können.
Je tiefer das Interesse geht, umso breiter gefächert wird das benötigte Wissen (Software zur Bildbearbeitung usw.). Im Bereich der Semi-Profi-Drohnen ist ein gewisses Budget nötig, um alles benötigte an Zubehör zu beschaffen. Siehe hierzu auch unseren Artikel über das mögliche Zubehör bei einer DJI Mavic Pro: Zubehör DJI Mavic Pro – Review und Langzeittest

DJI Mavic Pro und DJI Phantom 4 Advanced

Regeln und Anwendungsbereiche

Für was auch immer ihr euch entscheiden solltet, es gibt auch bei Semi-Profi-Drohnen feste Regeln, die einzuhalten sind. Durch die neue Gesetzgebung ab April 2017 müssen für alle Drohnen, egal welcher Gewichtsklasse bestimmte Punkte beachtet werden. Im Normalfall befinden sich Semi-Profi-Drohnen durch ihre Bauweise, die hochwertige Qualität sowie des daraus resultierenden Gewichts in einem Bereich ab 1 kg und können teilweise sogar ein Gewicht von 5 kg überschreiten und unterliegen einigen weiteren wichtigen Regelungen, die zu beachten sind.
Wir führen hier ein paar der wichtigsten Regelungen auf. Die zuvor erläuterten Regeln sind weiterhin zu beachten!

  • Bereits genannte Regelungen unter Fortgeschritten sind weiterhin geltend
  • ab 5 kg Abfluggewicht ist zudem eine Erlaubnis-Pflicht einzuholen um die Drohne starten zu dürfen

Komplexität beim Fliegen

Teure Semi-Profi-Drohnen haben in den meisten Fällen hoch optimierte Software sowie Hardware mit an Bord, um den Flug so sicher und einfach wie möglich zu gestalten. Durch viele Möglichkeiten zur Sicherung des Fluges wie Sensoren zu Kollisionserkennung, GPS-Standortbestimmung oder auch Return-to-Home Funktionen vorhanden.
Dies ermöglicht es dem Piloten / der Pilotin, sich sicher im Luftraum zu bewegen und das primäre Ziel wie Bspw.: das Fotografieren ins Auge zu nehmen. Das Fliegen solcher Drohnen gestaltet sich an sich sehr einfach und Einsteiger freundlich, jedoch ist ein gesundes Wissen über die Technik und den Umgang mit Drohnen gerade in einem solchen Preissegment mehr als nur nützlich.

Technisches Verständnis

Die Semi-Profi-Drohnen sind in den meisten Fällen fertig gebaute Drohnen, bei denen wenig Einfluss auf die Innere Verkabelung oder Technik genommen werden kann, ohne die Garantie aufs Spiel zu setzen. Eine Reparatur an solchen Drohnen ist alleine aus Gründen der Optimierung nicht empfehlenswert. Bei Fehlern gilt es am ehesten den Hersteller zu kontaktieren oder Hilfe im Forum des Herstellers zu suchen. Durch die Verknüpfung von Drohne und „Bildschirm“ (in den meisten Fällen sind dies Smartphones oder Tablets), ist ein Wissen über die Konfiguration der App und deren Eigenschaften notwendig.

Preisspanne und Beispiele

In Fall der Semi-Pro Drohnen können wir zwei Drohnen empfehlen, die wir aktuell nutzen und immer weiter mit Zubehör aufstocken:

  • Marke: DJI – Typ: Mavic Pro – Preis: 1199 €  – Link: DJI-Store
  • Marke: DJI – Typ: Phantom 4 – Preis: 1399 € – Link: DJI-Store

Besonderheit: Das Gewicht der DJI Mavic Pro sowie DJI Phantom 4 beträgt unter 2 kg und sind daher vom Kenntnisnachweis ausgenommen!

Bei den Semi-Profi-Drohnen ist es wie bei den Einsteiger-Drohnen. Ersatzteile für komplette RTF (Ready-to-Fly) Drohnen lassen sich über unterschiedliche Plattformen erwerben. Wir haben unsere Ersatzteile primär über Amazon oder die direkte Seite des Herstellers erworben.

Passt Semi-Profi zu mir?

Wenn du bereits fliegen kannst und die grundsätzliche Materie aus dem FF verstehst, sowie einen Grund suchst deinen Flug auf einen bestimmten Bereich wie Fotografie anpassen zu wollen, ist eine Drohne aus dem Semi-Profi Bereich ideal für dich. Die Drohnen in diesem Bereich sind meist recht kostspielig, bieten aber einen großen Funktionsumfang, um deine Vorstellungen zu verwirklichen.

Was gilt es abschließend noch zu sagen. Alle Drohnen jeder Preisklasse haben ihre Vor- und Nachteile. Testet aus, was euch am besten liegt und lasst euch nicht von Fehlschlägen abschrecken. Ein Hobby zu haben heißt nicht automatisch auch sofort darin der/die Beste zu sein. Mit jedem Wissen, ob positiv oder negativ könnt ihr mehr dazulernen und so zu einer besseren Pilotin oder einem besseren Piloten werden.

Sollten weitere Fragen bei der Entscheidungsfindung im Wege stehen, scheut euch nicht uns zu kontaktieren!
Wir freuen uns sehr darauf euch den Einstieg zu erleichtern.

Wichtig: Alle hier genannten Regeln entstammen der Verordnung des Bundesministeriums für Verkehr und Infrastruktur. Wir übernehmen keine Haftung für eventuelle Fehler und bitten euch, die hier beschriebenen Informationen an dortiger Stelle nochmals zu überprüfen.

Weitere Infos auf der Seite des BMVI

Des Weiteren sind die in unserem Artikel gewählten Drohnen auf eine eigene Nutzung zurück zu führen.
Wir möchten keine Werbung für die Hersteller machen und werden für unsere Arbeit ebenfalls nicht bezahlt, da aussichtvonoben.de als eine reine Hobby-Seite betrieben wird. Flugmodelle alternativer Hersteller können ebenfalls die oben erwähnten Möglichkeiten aufweisen.

Euer Team

von aussichtvonoben.de

 

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